Bischöfliches Weingut Rüdesheim, Rheingau – Assmannshäuser Pinot Noir S 2012

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Wie wir das Weingut auf der Jahrgangspräsentation 2018 kennen lernten, hatte ich schon hier kurz beschrieben. Die in den Kellern des Bistums entstehenden Weine sind jedenfalls klasse: Extrem dunkel würzige Nase. Sauerkirsche und schwarze Beeren. Florale Noten (in Richtung Veilchen?) … Weiter

Heymann-Löwenstein, Mosel – Hatzenporter Kirchberg Riesling GG 2011

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Reife Rieslinge von Heymann-Löwenstein gehören zu den besten Weinen der Mosel. Umso erfreuter war ich, dass ich vor kurzem zwei Flaschen vom 2011er Kirchberg ergattern konnte. Enttäuscht wurde ich nicht: Intensiv kräutrige, moselwürzige Nase. Kandierte, gelbe Früchte, Tabak und etwas … Weiter

Weingesetz, VDP, geschützte Ursprungsbezeichnungen der EU – droht das Lagenchaos bei deutschen Weinen?

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Oberföhringer Vogelspinne, Oppenheimer Sackträger, Billigheimer Venusbuckel, Wasserloser Luhmännchen, Flemlinger Zechpeter – nein, nur die Vogelspinne entspringt dem bekannten Sketch von Loriot, alle anderen Wortkombinationen bezeichnen tatsächlich existierende Weinlagen Deutschlands. Wer unbedarft ist, wird im Supermarkt eher den Kopf schütteln über … Weiter

Alexandre Dupont de Ligonnès, Sachsen – Kesse Comtesse Rotling trocken 2017

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Die Tage musste ein weiterer Wein meines kleinen Probepakets des neusten Franzosen in Sachsen dran glauben. Ein Rotling. Als Rotling werden Weine bezeichnet, bei denen rote und weiße Traubensorten zusammen vergoren und verarbeitet werden. In diesem Fall sind Weiß-, Grau- … Weiter