Der (noch heißere) SaarRieslingSommer 2016

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Am letzten Wochenende fand wieder der „SaarRieslingSommer“ in verschiedenen Weingütern des Saartals zwischen Serrig und Konz statt. Nachdem wir letztes Jahr schon die schöne Veranstaltung genießen konnten, wollten wir sie in diesem Jahr eigentlich überspringen und ausgiebig Mythos Mosel unsicher machen. Krankheitsbedingt wurde daraus allerdings eine Stipvisite von mir allein und so entschieden wir recht kurzfristig, wieder an die schöne Saar zu fahren.

Die Winzer scheinen dort definitiv einen Vertrag mit dem Wettergott zu haben. Schon letztes Mal war es ein wirklich heißes Sommersonnenwochenende. Dieses Mal aber noch schweißtreibender. Ich könnte da jetzt meckern und mich über den vergossenen Schweiß ärgern. Aber es ist definitiv schöner, als bei Regenwetter von Weingut zu Weingut zu fahren und – wahrscheinlich auch durch das heiße Wetter – war die Veranstaltung gefühlt etwas weniger besucht als letztes Jahr, was die Verkostung gleich angenehmer gestaltete.

Von Trier aus bietet es sich an, mit der Bahn anzureisen und den von den Weingütern angebotenen Shuttleservice mit VW-Bussen zu nutzen. Auch hier war die Lage etwas entspannter als letztes Jahr. Nennenswerte Wartezeiten entstanden – zumindest für uns – nicht.

Erste Haltestelle der Deutschen Bahn im Weinland der Saar ist Kanzem. Die Station liegt außerhalb des Orts auf der gegenüberliegenden Saarseite, direkt am Fuß des Kanzemer Altenbergs und nur wenige Schritte vom Weingut von Othegraven entfernt.

Schon aufgrund vieler positiver Beiträge in den sozialen Medien erwartete ich hier einen exzellenten 2015er Jahrgang. Soviel vorab, enttäuscht wurde ich nicht.

Neben dem Gastgeber waren das Weingut van Volxem und das Weingut Nik Weis – St. Urbans-Hof mit von der Partie.

Verkostung ist Chefsache bei von Othegraven - Günther Jauch und Swen Klinger beim Ausschank
Verkostung ist Chefsache bei von Othegraven – Günther Jauch und Swen Klinger beim Ausschank

Bei von Othegraven war die Präsentation der Weine klar Führungsaufgabe. Günther Jauch, Kellermeister Andreas Barth und Gutsverwalter Swen Klinger schenkten aus.

Das Team hat 2015 alles richtig gemacht und hervorragende und sehr elegante Weine hervorgebracht, die für mich den „Saar-Stil“ perfekt interpretieren. Klar sind sie etwas kraftvoller als im letzten Jahr, sie sind aber nie dick.

Das beginnt bei dem feinen 2015er Kanzemer Riesling trocken Ortswein. Die Großen Gewächse sind dann schon der Hammer: Der 2015er Ockfener Bockstein Riesling GG ist sehr dicht, bleibt aber zurückhaltend elegant und ist schon ziemlich offen, während der 2015er Kanzemer Altenberg Riesling GG kraftvoller, würziger und quasi zum kauen ist. Dennoch auch hier eine schöne Säure und Eleganz.

Bei den restsüßen großen Lagen geht das Fest nahtlos weiter: 2015er Ayler Kupp Riesling Kabinett mit deutlicher Sponti-Nase, großer Saarwürze aber dennoch leicht wie eine Feder. Der 2015er Wawerner Herrenberg Riesling Kabinett hat etwas mehr Kraft markiert schon die Obergrenze für den Saar-Kabinett-Stil, ist aber sehr saftig und trinkig.

Der 2015er Kanzemer Altenberg Riesling Kabinett dann wieder ganz elegant und mit schönem Süße-Säurespiel, genauso wie die 2015er Kanzemer Altenberg Riesling Spätlese, bei der zwar die größere Kraft durch die späte Lese schmeckbar ist, die durch ein fantastisch gutes Süße-Säurespiel und die schöne Würze aber immer elegant und fein bleibt.

Das Ganze endet dann in einer für mich in der ebenso feinen 2015er Kanzemer Altenberg Riesling Auslese, die zwar nichts für Liebhaber von dicken Dessertweinen ist, dafür aber durch die schöne Säure so saftig ist, dass man sicherlich problemlos auch das eine oder andere Glas trinken kann, ohne zu ermüden.

Nik Weis St. Urbans-Hof war unser nächstes Ziel. Vom Stil her definitiv anders. Mehr (erdige) Würze, mehr Kraft.

Der 2015er Schiefer Riesling zeigt sich noch zart, aber schon sehr würzig. Den 2015er Wiltinger Alte Reben Riesling hatte ich schon bei Mythos Mosel gekostet. Kühl, jung, kraftvoll und mit schöner Säure zeigt sich der Wein auch heute.

Ein Wagen mit Potsdamer Kennzeichen... Wem der wohl gehört?
Ein Wagen mit Potsdamer Kennzeichen… Wem der wohl gehört?

Das 2015er Ockfener Bockstein Riesling GG ist extrem dicht aber genauso kühl und bleibt elegant. Der 2015er Schodener Saarfeilser Marienberg Riesling Große Lage geht da weiter, ist noch dichter und extrem würzig, bleibt aber auch eher kühl. Er schmeckt noch trocken aber ist als feinherb zu deklarieren.

Bei den fruchtigen Weinen fällt es mir nach wie vor schwer bei Nik Weis genau einzuschätzen, wo die Reise hingeht. Die 2015er Schodener Saarfeilser Marienberg Spätlese und die 2015er Piesporter Goldtröpfchen Spätlese sind Kraftprotze mit reichlich Restsüße – liegen lassen, würde ich empfehlen, gut wird das bestimmt, ist jetzt aber noch nicht so ganz harmonisch.

Genauso schwer fällt es mir, die Weine von van Volxem einzuschätzen. Komplex und dicht sind die Rieslinge, aber in dem jungen Zustand auch verschlossen. Da war ich schnell raus.

Nach dieser ersten vielversprechenden Station nahmen wir noch einen großen Schluck kühlen Wassers, begaben uns in die sengende Hitze des Saartals und liefern über die Brücke in den Kanzemer Ort zur nächsten Station, dem Weingut Johann Peter Mertes.

Wie im letzten Jahr gefiel uns hier der 2015er Kanzemer Altenberg Riesling Spätlese – Alte Reben trocken sehr gut und bietet mit 10,80 EUR ab Hof ein tolles Preis-/Genussverhältnis.

Auch die fruchtigen Kabinette, der 2015er Ockfener Bockstein Riesling Kabinett und der 2015er Kanzemer Altenberg Kabinett wussten zu gefallen: Fein würzig und elegant.

Einer der Gäste vor Ort, das Weingut Karthäuser Hof hatte spannende gereifte Rieslinge im Gepäck. Der 2009er Eitelsbacher Karthäuserhofberg Riesling GG und der 2007er Eitelsbacher Karthäuserhofberg Riesling Auslese, zeigten schön, wo die Reise hingehen kann.

Der erdige, dichte 2015er Eitelsbacher Karthäuserhofberg Riesling Spätlese trocken Alte Reben machte Lust darauf, irgendwann auch mal das 2015er Große Gewächs zu kosten.

Aber auch beim fruchtigen 2015er Eitelsbacher Karthäuserhofberg Riesling Kabinett passte alles. Der Wein zeigte einmal mehr, dass ich mit meiner nach dem Besuch von Mythos Mosel getroffenen Aussage, dass 2015 kein tolles Kabinettjahr wäre, nicht ganz so richtig lag.

Der verwunschene Park des Weinguts Dr. Wagner in Saarburg
Der verwunschene Park des Weinguts Dr. Wagner in Saarburg

Nach dieser Station gingen wir antizyklisch vor und ließen uns per Shuttle direkt nach Saarburg zum Weingut Dr. Wagner bringen. Wie im letzten Jahr gefielen uns dort die fruchtigen Weine besonders gut. Alle haben eine wirklich zupackende Säure und sind damit sehr saftig. Beginnend beim 2015er Ockfener Bockstein Riesling Kabinett, über den 2015er Ockfener Bockstein Riesling Spätlese zur viel zu jungen 2015er Ockfener Bockstein Riesling Auslese sind alle mit toller Würze und schöner Trinkigkeit ausgestattet.

Der Gast Weingut Mönchhof Robert Eymael/Joh. Jos. Christoffel Erben zeigte ein schönes, kraftvolles und moselwürziges 2015er Ürziger Würzgarten Riesling Großes Gewächs (JJCE) und eine feine 2013er Erdener Treppchen Riesling Auslese ** (JJCE).

Unsere nächste Station war dann bei den Bischöflichen Weingütern am Scharzhofberg.

Der Gastgeber überzeugte vor allem mit gereiften Weinen: Die 2011er Wiltinger Scharzhofberg Riesling Spätlese, die immer noch blutjunge 2010er Kanzemer Altenberg Riesling Auslese Goldkapsel und die kraftvolle 2010er Kanzemer Altenberg Riesling Beerenauslese.

Wahnsinn dann die Weine des Gastes aus Baden. Dem Weingut Ziereisen. Einige Weine kenne ich von der Hausmesse von K&M Gutsweine in Frankfurt. Super Dinger, so auch hier: Der 2013er Blauer Spätburgunder unfiltriert ist ein toller Einstieg und günstig für 9,80 EUR ab Weingut. Der 2013er Rhini Blauer Spätburgunder unfiltriert und der 2013er Jaspis Pinot Noir unfiltriert sind saustark. Dicht, kraftvoll, aber auch mit schöner Säure und damit gar nicht dick, sondern elegant und viel zu jung.

Auch elegant und mit gekonntem Holzeinsatz dann der 2013er Jaspis Grauer Burgunder unfiltriert. Vielleicht der beste Grauburgunder, den ich je getrunken habe – und gar nicht langweilig und ermüdend wie so häufig in Baden.

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Weingut von Hövel – eine Top-Kollektion

Nun war es höchste Zeit, das nächste Shuttle zu erwischen und weiter nach Oberemmel zu kommen. Das Weingut von Hövel war als Tagesabschluss gesetzt.

Letztes Jahr fiel es mir schwer, die 2014er von Maximilian von Kunow einzuschätzen. Dieses Mal ist das anders, die 2015er sind Bombe. Das fängt an beim 2015er Weißburgunder Gutswein, der schlank aber ausdrucksstark geworden ist und geht weiter bei den Gutsrieslingen die als 2015er Saar Riesling trocken/feinherb/Kabinett einen schönen Einstieg bilden. Im trockenen Bereich wurde noch der feine, fruchtbetonte 2015er Hütte Oberemmel Riesling GG und der extrem dichte und steinige 2015er Wiltinger Scharzhofberg Riesling GG gezeigt, hervorragend mit schöner Würze und großem Potential.

Bei den feinherben großen Lagen gibt es nicht weniger Gutes zu berichten. Voran der dichte und kraftvolle 2015er Wiltinger Scharzhofberg Riesling. Aber auch der 2015er Hütte Oberemmel Riesling gefielen mir sehr gut.

Im „feinfruchtigen“ Bereich gab es dann gleich einige Hammer: Beim 2015er Hütte Oberemmel Riesling Kabinett muss ich meine Einschätzung von Mythos Mosel revidieren. Ja, er hat Kraft, aber er ist definitiv leichtfüßig genug, um ein schöner Kabinett zu sein. Der 2015er Wiltinger Scharzhofberg Riesling Kabinett ist ebenfalls eine Erwähnung wert. Herausragend dann die Spät- und Auslesen. 2015er Hütte Oberemmel Riesling Spätlese, 2015er Wiltinger Scharzhofberg Riesling Spätlese waren hervorragend. Angemessene Kraft und schöne Säure und etwas ruhiger als bei Mythos Mosel. Höhepunkt dann die 2015er Wiltinger Scharzhofberg Riesling Auslese ***. Großes Saarkino. Weiter so!

Bei Gastweingut Joh.Jos. Prüm gab es natürlich keine 2015er Weine zu probieren. Es wurden ein 2012er Wehlener Sonnenuhr Riesling Kabinett, eine 2009er Graacher Himmelreich Riesling Spätlese, eine 2009er Graacher Himmelreich Auslese und ein 2014er Graacher Himmelreich Kabinett gezeigt. Die ersten drei Weine, ganz typische Prüms, der letzte überraschend zart und fein und nicht ganz so würzig. Aber alle 4 hervorragend.

Ebenfalls eine tolle 2015er Kollektion bei dem Gast Fritz Haag aus Brauneberg. Saustark das 2015er Brauneberger Juffer Riesling GG – ganz salzig und tiefgründig, gleichzeitig ruft der Wein aber laut Trink! Mich! Jetzt!. Im restsüßen Bereich dann ein schöner 2015er Brauneberger Riesling Kabinett (ja, 2015 ist ein Kabinettjahr), eine hervorragende 2015er Brauneberger Juffer Riesling Spätlese und eine 2015er Brauneberger Juffer Riesling Auslese.

Dann war urplötzlich 18 Uhr. Ende! Kesselstatt nicht probiert, Salwey aus Baden – nur schnell ein kleines gutes rotes Schlückchen. Schade aber nicht zu ändern. Den Tag ließen wir dann vor Ort auf der Riesling Party ausklingen. Endlich schlucken statt spucken und dazu Live-Musik. Sehr schön.

Der Raritätenkeller von Forstmeister Geltz - Zilliken
Der Raritätenkeller von Forstmeister Geltz – Zilliken

Am Sonntag war unsere erste Station das Weingut Forstmeister Geltz-Zilliken. Eine gute Wahl für die ausgeruhte Zunge. Es wurde genial. Trocken wie fruchtig. Angefangen beim 2015er Zilliken Riesling trocken, der für einen Gutswein schon sehr dicht und würzig ist, weiter beim 2015er Saarburg Riesling Alte Reben, mit noch mehr Dichte, ist aber gleichzeitig weich und elegant. Auch das 2014er Saarburger Rausch Riesling GG top – zarter als die 2015er Weine aber vielschichtig und sehr elegant.

Feinherb mein Favorit der 2015er Saarburger Rausch Riesling Diabas, von dem ich am liebsten schon gleich die ganze Flasche getrunken hätte.

DIE Weine des Wochenendes dann die Kabinette. Den idealen Saarkabinett stelle ich mir genauso vor wie den 2015er Ockfener Bockstein Riesling Kabinett – das geht aus meiner Sicht nicht besser. Feinwürzig, saftig, trinkig – wow! Etwas kräftiger aber ebenfalls ein echter und großer Kabinett der 2015er Saarburger Rausch Riesling Kabinett.

Muss ich erwähnen, dass man natürlich auch die 2015er Saarburger Rausch Riesling Spätlese bzw. 2015er Saarburger Rausch Riesling Auslese bunkern und lange weglegen sollte? Ich bin nun schon das zweite Jahr in Folge einfach begeistert von der Leistung der Zillikens. Eleganter, in sich ruhender, feiner und spannender geht es kaum.

Gezeigt wurden auch zwei reifere Weine: ein 2013er Saarburger Riesling trocken, der jetzt eine schöne Reife hat und eine atemberaubende 2010er Saarburger Rausch Riesling Auslese Goldkapsel.

Ein Gast war hier das Weingut Peter Lauer. Zweimal habe ich schon Weine verkostet. Zweimal waren sie schwierig. Nicht schwierig im Sinne von schlecht, aber schwierig einen Zugang zu finden.

Diesmal – ganz ausgeruht und bestens gestimmt – machte ich einen weiteren Schritt zum Verständnis des erdigen Stils des Hauses.

Die mächtigen tiefen Großen Gewächse zum Beispiel sind schon ziemlich stark. Das 2015er Schodener Saarfeilser Riesling GG ist tief mineralisch und würzig und recht verschlossen. Das 2015er Ayler Schonfels Riesling GG ist schon etwas offener und etwas fruchtiger, aber auch hier mit dichter Mineralität und Würze.

Im „trockenen bis feinherben“ Bereich gefielen mir sowohl der 2015er Ayler Kupp Unterstenberg Riesling als auch der 2015er Ayler Kupp Neuenberg Riesling gut.

Der feinherbe 2015er fass3 Riesling dann ist extrem saftig und nicht ganz so erdig. Der 2015er Ayler Kupp Kern Riesling war mir schon bei Mythos Mosel positiv aufgefallen.

Das könnte noch was werden mit mir und den Lauer-Weinen.

Der zweite Gast bei Zillikens – Franz Keller aus Baden zeigte einen 2015er Oberbergener Pulverbuck Weißburgunder, einen 2015er Oberbergener Bassgeige Chardonnay und einen 2015er „Franz Anton“ Grauburgunder. Spannend, weil alle Sorten für badische Verhältnisse und trotz der Sonne des 2015er Jahrgang angenehm schlank blieben. Gleiches galt für zwei zu junge Spätburgunder, den 2014er Jechtinger Enselberg Spätburgunder und den 2014er Franz Anton Spätburgunder mit schöner Säure.

Spannend auch das 2014er Achkarrer Schlossberg Grauburgunder GG – nach einem GG aus Saale-Unstrut erst mein zweites dieser Rebsorte.

Unsere letzte Station war dann Filzen. Im Weingut Reverchon war Jean Stodden von der Ahr zu Gast und hatte natürlich Spätburgunder dabei. Ich mag den kühlen und saftigen Ahrstil sehr und wurde auch hier nicht enttäuscht. Der 2014er Spätburgunder J ist zu jung und hat noch recht hartes Tannin, der 2012er Spätburgunder JS dagegen ist dicht, aber weich und mit toller Säure und ist ebenfalls jung. Der 2013er Recher Spätburgunder dann ist sehr kühl und dunkel und das 2013er Neuenahrer Sonnenberg Spätburgunder GG ist dann extrem dicht, sehr tief und kühl und ganz viel zu jung aber bestimmt mit großem Potential.

Ja, und das war es dann schon wieder aus der Hitze der Saar.

Mein Fazit: 3 Top-Kollektionen (Zilliken, Othegraven, Hövel), 2015 ist doch Kabinettjahr und 2015 ist insbesondere ein Jahr für hochwertige trockene Lagenweine/GG an der Saar – viel zugänglicher und m.E. auch besser als 2014. 2015 ist aber auch kein Selbstläufer. Einige Weine – insbesondere im trockenen Bereich waren phenolisch bitter und sehr unausgewogen.

Die Veranstaltung selbst war wieder top organisiert, der Bustransfer funktionierte bestens, überall gab es leckere Speisenangebote. Meinen kleinen Verbesserungsvorschlag von Mythos Mosel wiederhole ich auch hier gern: Schön wäre, wenn überall genug Verkostungslisten gelegen hätten und diese vielleicht im nächsten Jahr ein bisschen besser gestaltet sind, um Platz und Linien für Notizen zu haben.

 

 

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