VDP.Weinbörse in der Rheingoldhalle Mainz am 28. und 29. April 2024 – Teil 1: Lost in Weißburgunder und Chardonnay

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Franken und RheinhessenIm Mai 1974 fand die Weinbörse das erste Mal statt. Damals hieß sie noch „Rheinhessische Rieslingbörse“ und wurde vom Vorgänger des VDP Rheinhessen veranstaltet. Schon zwei Jahre später wurde sie zur Weinbörse und Betriebe aus dem Rheingau und von der Nahe schlossen sich an.  Damit feiert die Messe dieses Jahr ihren 50. Geburtstag. Statt 1974 elf Weingüter mit 105 Weinen waren dieses Jahr 191 von 200 VDP-Betrieben mit insgesamt fast 1700 Weinen vor Ort. Über 3000 Fachbesucher aus aller Welt haben sich über den neuen Jahrgang informiert. Damit ist die Weinbörse sicher die wichtigste Veranstaltung für den deutschen Wein, auch wenn Sie sich auf die Mitgliedsbetriebe des VDP beschränkt. Auch die Leistung der kleinen Bundesgeschäftsstelle des VDP als Organisator der Veranstaltung ist unbedingt hervorzuheben. Es muss ein ziemlicher Kraftakt für das Team sein.

Daher an dieser Stelle vielen Dank!

 

Magnums
Zur 50. Ausgabe gab es exklusiv eine Magnum jedes Weinguts mit individuellem Etikett

Aufgrund der großen Weinanzahl ist für den berichterstattenden Besucher Fokussierung und Einschränkung Pflicht, zumal jeder Plan sowieso zum Scheitern verurteilt ist, weil man parallel immer auf viele bekannte Gesichter trifft und immer wieder von netten Gesprächen abgelenkt wird.

Bei unseren vergangenen Besuchen lag der Fokus auf Regionen, dieses Mal haben wir uns auf Rebsorten fokussiert: Silvaner, Spätburgunder, Weißburgunder und Chardonnay aus Franken, Baden, Rheinhessen und der Pfalz waren unser Ziel. Auch hier mussten wir Abstriche machen und konnten nicht alle Weingüter besuchen. Die Chardonnay- und Weißburgunderrunde hat uns darüber hinaus besonders gefordert. Bevor wir also zu den ausschließlich positiven Antrinktipps von Silvaner und Spätburgunder kommen, erst einmal mehr zu unserer Odyssee durch die Weißburgunder und Chardonnays.

 

Für alle Tipps gilt folgender Disclaimer: Erst vor kurzem abgefüllte Weine sind häufig noch etwas durcheinander und etwas „quietschig“ in der Aromatik, Fassproben dagegen ggf. noch sehr von Hefe geprägt und damit mit einem leichten „Geschmacksschleier“ versehen. Hinzu kommen die Verkostungsumstände in der Messehalle. Da ist es nicht immer einfach die Perlen zuverlässig herauszupicken. Wir gaben uns alle Mühe.

 

Die Frage aller Fragen: Was ist Pfälzer, badischer, rheinhessischer, fränkischer Weißburgunder bzw. Chardonnay?

Weißburgunder ist eine deutsch/italienisch/österreichische Angelegenheit. Nur da wachsen signifikante Mengen. In Frankreich sind die Mengen auch beachtlich, doch wird hier wohl abgesehen vom Elsass der meiste Pinot Blanc für die Champagner-Produktion verwendet und nicht als Stillwein ausgebaut.

Beim Chardonnay ist das anders. Das Zeug wächst überall auf der Welt.

Frankreich und die USA sind führend und besitzen gemeinsam eine Chardonnay-Anbaufläche die der gesamten Weinbaufläche Deutschlands entspricht, wobei in Frankreich über 20% wieder in Champagner fließt. Aber auch Chile, Südafrika, Spanien und China sind in den Top 10 der Anbauländer. Deutschland ist unter „ferner liefen“, zudem wurde die Rebsorte in Deutschland erst 1994 zum Anbau zugelassen.

Weltberühmt sind die französischen Appellationen im Burgund und Chablis, aber spätestens seit der berühmten Verkostung der „Weinjury von Paris“ 1976 weiß man, dass Kalifornien hier in der Spitze mithalten kann.

Namhafte Weine kommen aber eben auch aus Australien oder der österreichischen Südsteiermark, wo die Rebsorte auch Morillon genannt wird. In Italien steht Chardonnay in der Regel in den Weinbaugebieten in Alpennähe, wo er allerdings bis in die 1980er Jahre einfach auch als Pinot Bianco etikettiert wurde.

Der kleine Abriss über die Verbreitung der Rebsorten ist insofern wichtig, dass man vermuten könnte, dass es zumindest beim Weißburgunder eine gewisse Tradition geben muss. Ein verbindendes Element in den Anbaugebieten quasi. Während beim Chardonnay durch die späte Zulassung und der Vielzahl von Vorbildern man eine gewisse Heterogenität erwarten kann. Und natürlich war mir aufgrund der vielen bereits verkosteten und getrunkenen Weine aus den Rebsorten klar, dass es bunt wird.

Aber bei so vielen Weinen in kurzer Zeit zeigt sich die Heterogenität nochmal viel deutlicher und die Verkostung wird schwieriger als gedacht. Bei beiden Sorten.

 

Auf der Geschmacksachterbahn

Das macht schon die Verkostung zu einer Herausforderung. 50+ trockene Lagenrieslinge verkosten sich mit etwas Übung eigentlich ganz gut. Mal sind sie komplexer, mal weniger komplex, mal etwas süßer, mal trockener, mal etwas „konventioneller“, mal etwas „moderner“ in der Stilistik, aber selten ist der nächste Wein ganz anders als der vorherige. Sie sind immer Rieslinge.

Bei unserer Weißburgunder/Chardonnay-Runde war das anders. Jeder Wein ist anders. Eine geschmackliche Achterbahnfahrt.

Auch die Erläuterungen der Winzer sind meist viel komplexer als beim Riesling. Die auch beim Riesling üblichen Themen sind Maischestandzeit, Holz oder Stahl, Feinhefelager, Spontangärung oder Reinzuchthefe. Bei Weißburgunder/Chardonnay kommt dazu: Welcher Holzanteil, welches Holz, welche Fassgröße, welches Toasting, wieviel Neuholz, alle Partien mit biologischem Säureabbau oder nicht, Vollhefe- und/oder Feinhefelager, ob, wie oft und wie aufgerührt, wie reduktiv und und und. Da schwirrt einem der Kopf!

Entsprechend riesig ist die Bandbreite:

  • Holzbetont und exotisch vanillig kraftvoll warm.
  • Holzbetont und eher kühl und straff
  • Wenig holzbetont und trotzdem cremig nussig
  • Wenig Holzbetont und kühl und straff
  • Ohne Holz und ausgewogen
  • Ohne Holz und cremig

Und alles dazwischen und alles in konventioneller oder moderner Stilistik, mal etwas (extrakt-)süßer, mal staubtrocken, mal komplexer, mal weniger komplex, mal alkoholreich, mal weniger, mal mehr und mal weniger reduktiv.

Aber auch bei Trinkern polarisieren die Weine. Natürlich trifft man auch bei Rieslingen auf Restzuckerallergiker oder Säurefanatiker, das ist aber nichts gegen Chardonnay. Das hätte auf der Weinbörse leicht im Ehekrach enden können. Als ich neulich zu einem weinaffinen Grillevent eine Magnum eines komplexen, duftigen, hoch bepunkteten Pfälzer Chardonnay mitbrachte und die Mittrinker nach ihrer Meinung frage, bekam ich von einem sehr erfahrenen Weinfreak direkt gesagt: “Der schmeckt mir überhaupt nicht, der ist ja viel zu laut”. Ich sag mal so, bei einem 92 Punkte Riesling GG wäre das so nicht passiert. Eventuelle Kritik wäre deutlich dezenter geäußert worden: “Der könnte etwas schlanker sein.” “Hintenraus scheint er etwas süßlich”.

 

Wo bleibt das Terroir?

Diese Frage ist für mich auch nach der Powerverkostung nicht so leicht zu beantworten. Terroir wird in der Fachliteratur als Zusammenspiel zwischen Rebsorten, Klima, Bodentyp, Topographie/Kleinklima und Vinifikation gesehen. Das die Sorte die topographischen/kleinklimatischen Unterschiede und die Unterschiede über die Jahrgänge gut zeigt ist klar. Die Mehrheit der befragten Fachleute sagt auch, dass Chardonnay den Boden, auf dem er wächst in den Geschmack übernehmen kann. Ehrlich gesagt bräuchte ich da mehr zielgerichtete Verkostungen um das für mich zu verifizieren. Eins ist uns aber auf jeden Fall klar geworden: Holzeinsatz, Hefelager, Reduktion und andere Maßnahmen der Vinifikation – also quasi die Handschrift des Winzers sind bei den getrunkenen Weintypen viel nachhaltiger am Entstehen des Geschmacksbilds beteiligt als der Boden. Sicher ist das auch ein Teil des weltweiten Erfolges der Rebsorte. Nur mit unverwechselbarem Terroir hat das nur dann zu tun, wenn es regional eine Tradition und ähnliches Vorgehen gibt. Der “internationale Stil” hat kein Terroir.

 

Erfreuliches Qualitätsniveau

Bei den Lagenweinen waren qualitativ ein paar absolute Holzbomben auszusortieren sowie wie immer ein paar minderkomplexe Exemplare, ansonsten gab es schon viele sehr gute und einige hervorragende Weine, auch wenn man auf deutlich weniger hervorragende Exemplare trifft als bei einer Riesling-Lagenweinverkostung.

Auch die kraftvollen, holzbetonten Exemplare nehme ich explizit nicht aus der Runde der sehr guten und herausragenden Weine aus, auch wenn sie aktuell eher unmodern sind. Mit ein bisschen Flaschenreife sind das schließlich gute Essensbegleiter, die bei genug Komplexität auch spannend sind und hohe Bepunktungen verdienen. Die straighteren, kühleren, feineren Exemplare haben aber sicher häufiger das Zeug dazu, wirklich große Weine zu werden, auch unabhängig davon, ob man mehr oder weniger Holz einsetzt. Wobei bei maximierter Kühle und Säure auch immer die Gefahr besteht, zu früh zu ernten und unrunde unreife Aromen in den Wein zu bekommen.

Ganz ohne Holz im Guts- oder Ortsweinbereich finde ich insbesondere den Chardonnay schwierig. Die Aromatik driftet schnell in Richtung überreifes Fallobst und nasses Papier. Ein bisschen wie beim einfachen Grauburgunder, nur noch schlimmer. Beim Weißburgunder waren ein paar ordentliche holzarme bzw. holzfreie Exemplare zu finden, bei denen Frische bewahrt und auf eine klare und feine Fruchtaromatik gesetzt wurde.

 

Chardonnay und Weißburgunder als GG und 1G – sinnvoll oder nicht?

Also gibt es insgesamt zwar gewisses Verbesserungspotential in Sachen Qualität, um zum Flaggschiff Riesling aufzuschließen, die Situation ist aber keineswegs schlecht. Es gibt genug herausragende Exemplare um zu sagen: Beide Rebsorten gehören zu den Topsorten in Deutschland.

Dennoch sind die Sorten nicht überall im VDP für Große und erste Gewächse zugelassen:

GebietGG1G
Ahr--
BadenWB. CHWB. CH
FrankenWBWB. CH
Mittelrhein--
Mosel--
Nahe--
PfalzWBWB. CH
Rheingau--
Rheinhessen-WB. CH
Sachsen/Saale-UnstrutWB. CHWB. CH
WürttembergWBWB, CH

Gerade mit Blick auf die immer hervorragenden Astheimer Orts-Chardonnays von Fürst habe ich bereits in einigen Diskussion meinungsstark die These vertreten, Chardonnay muss Großes Gewächs sein dürfen.

Nach unserer großen Verkostung in Mainz bin ich da künftig leiser. Wenn die GG-Zulassung einer Sorte bedeutet, dass herausragende Weine in irgendeinem Stil dort erzeugt werden können, könnte man weiter auf dem Standpunkt stehen, dass alle Regionen die das für relevant halten, Chardonnay/Weißburgunder als GG zulassen können sollten.

Wenn ich aber etwas weiterdenke und sage es braucht auch eine gewisse regionale Typizität bzw. Tradition, die sich im Geschmack der Weine widerspiegelt – also einen Terroirgedanken – (den es bei Riesling GG zweifelsohne gibt), dann komme ich zu dem Schluss, dass man auch von 1G Chardonnays Abstand nehmen sollte und auch die Bewertung des Weißburgunders in Frage stellen kann. Es gibt nämlich keinen einigermaßen wiederkennbaren Chardonnay oder Weißburgunder-Lagenweintyp in den Regionen – für eine Markenbildung keine gute Voraussetzung. In dem Kontext erscheinen mir Guts- bzw. Ortswein die bessere Heimat für die vielen individuellen Spielarten. Das gilt im übrigen nicht nur für den VDP, sondern aus meiner Sicht erst recht für die Ausgestaltung der Lagenweinprofile nach neuem Weinrecht in den Schutzgemeinschaften.

 

Antrinktipps

Bei unseren Antrinktipps haben wir daher versucht, die sehr guten und herausragenenden Weine in Kategorien einzusortieren. Richtig zufrieden sind wir nicht, weil selbst innerhalb der Kategorien wenig Vergleichbarkeit herrscht. Die Weine, die uns jeweils am besten gefallen haben erkennt der Leser am ●.

 

Rheinhessen

Straight (kühle Aromen dominieren, eher säurebetont, keine überreifen Fruchtnoten, keine große Extraktsüße) und holzbetont

Bischel: 2022er Réserve Chardonnay

 

Straight und ausgewogener Holzeinsatz

Neus Schlossberg ChardonnayJ. Neus: 2022er Ingelheimer Chardonnay ●, 2022er Ingelheimer Schlossberg Chardonnay 1G ●

Nach vielen Veränderungen bei den handelnden Personen im Gut scheint man in Ingelheim insgesamt auf einem guten Weg. Die Weine sind nicht mehr so progressiv wie teilweise bei dem früheren Team, sondern ruhen nun mehr in sich. Sehr schön!

 

Kraftvoll (warme Aromen dominieren, süße Fruchtnoten, Extraktsüße, vanillige Holznoten) und holzbetont

Gutzler: 2022er Westhofener Chardonnay

 

 

Pfalz

Straight und holzbetont

Friedrich Becker: 2021 Schweigener Chardonnay ●, 2019 Chardonnay Mineral●, 2020 Weißer Burgunder Reserve●
Bei Becker sticht überall die hohe aber präzise Säure heraus. Darauf angesprochen verriet Friedrich Junior, dass man darauf achte, dass nicht jedes Gebinde einen biologischen Säureabbau macht. Aus meiner Sicht schafft das viel mundwässernden Trinkspaß, obwohl ähnlich wie bei Beckers Spätburgundern der Holzeinsatz schon ziemlich kraftvoll ist und die Weine damit einfach mehr Zeit brauchen, bis sie sich geschmacklich rund präsentieren. Auch der 2019er Mineral kann hier ganz sicher noch liegen bleiben.

 

Straight und ausgewogener Holzeinsatz

Jülg: 2023 Rechtenbacher Pfarrwingert Weißburgunder 1G, 2023 Schweigener Chardonnay, 2023 Rechtenbacher Pfarrwingert Chardonnay ●

Ökonomierat Rebholz: 2022 Chardonnay „R“

Rings: 2022 Kalk & Stein Chardonnay & Weißburgunder ●, 2023 Chardonnay und Weißburgunder ●

In der Kategorie Gutswein mit Anspruch ist die „einfache Version“ der Cuvée von Rings sicher ein Best Buy. Die kühle, unaufgeregte Stilistik hat uns extrem gut gefallen.

 

Kraftvoll und holzbetont

Knipser: 2019er Chardonnay Réserve

 

Kraftvoll und ausgewogener Holzeinsatz

Knipser: 2019er Chardonnay Fumé, 2020er Chardonnay *** ●

 

Baden

Straight und holzbetont

Bernhard Huber: 2022er Malterdinger Chardonnay Alte Reben (noch ziemlich wild)

 

Straight und ausgewogener Holzeinsatz

Salwey: 2021er Oberrotweiler Weißburgunder ●, 2020er Oberrotweiler Steingrubenberg Chardonnay GG ●, 2020er Oberrotweiler Kirchberg Weißburgunder GG ●

Eigentlich müsste man die Weine von Salwey in eine eigene Kategorie packen. Es sind sicher mit die feinsten Weine und für die warmen badischen Verhältnisse immer kühl. Sie sind nie die aufregendsten aber qualitativ immer auf höchstem Niveau und mit einer ganz eigenständigen Handschrift auch über alle Jahrgänge hinweg.

 

Kraftvoll und Holzbetont

Dr. Heger: 2021er Ihringer Winklerberg Chardonnay 1G

Heitlinger: 2017er Hilsbacher Eichelberg Pinot Blanc GG Heitlinger, 2020er Tiefenbacher Heinberg Chardonnay GG

Heitlinger ist für uns eine ziemlich neue Entdeckung. Ein junges Team arbeitet hier konsequent daran, das Weingut nach vorne zu bringen. Bei den oben erwähnten Weinen ist der Holzeinsatz ziemlich dominant. Wäre er etwas milder, gehörten sie mit zu den Gebietsbesten.

Franz Keller: 2022er Oberbergener Pulverbuck Weißburgunder 1G, 2022 Chardonnay Drei Dörfer

 

Kraftvoll und ausgewogener Holzeinsatz

Weingut SchlörDr. Heger: 2021er Winklerberg Hinter Winklen Gras im Ofen Weißburgunder GG ●

Schlör: 2022 Reicholzheimer Oberer First Weißburgunder GG

 

Ausgewogen (mittlerer Holzeinsatz und mittlere Kraft, eher klassiche Machart)

Bercher: 2022er Sasbacher Limburg Weißburgunder 1G ●, 2022 Burkheimer Feuerberg Haslen Weißburgunder GG ●, 2021 Berchers Chardonnay SE ●

Bercher hat insgesamt eine großartige Kollektion präsentiert. Ein Weingut, dass definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient.

Dr. Heger: 2022 Ihringer Weißburgunder

Schlör: 2023 Reicholzheimer Weißburgunder

Der Ortswein von Schlör ist nur im Edelstahl ausgebaut. Entstanden ist ein feiner und schlanker Vertreter der Rebsorte mit klarer Frucht.

 

Franken

Straight und Holzbetont

Rudolf Fürst: 2022er Astheimer Chardonnay R ●

Rudolf May: 2022er Retzbacher Chardonnay ●

 

Kraftvoll und Holzbetont

Höfler: 2020er Michelbacher Chardonnay

Juliusspital: 2020er Volkacher Karthäuser Weißer Burgunder GG

 

Kraftvoll und ausgewogener Holzeinsatz

Egon Schäffer: 2022er Escherndorfer Fürstenberg Weißburgunder 1G Schäffer

Hans Wirsching: 2023er TriTerra Cuvée aus Grauburgunder, Weißburgunder und Chardonnay

 

Ausgewogen

Staatlicher Hofkeller: 2023er Würzburger Stein Weißer Burgunder

Paul Weltner: 2023er Rödelseer Chardonnay

Hans Wirsching: 2023er Iphöfer Kronsberg Chardonnay Alte Reben

 

Weiter in Teil 2 mit Silvanern und Spätburgundern.

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