Sekte beschreibe ich hier selten. Einfach, weil ich nicht der allergrößte Fan von prickelndem Wein bin. Gelegentlich schadet ein Prickler aber nicht, insbesondere, wenn es etwas zu feiern gibt. Wenn es dann noch ein Sekt aus einer der besten Manufakturen Deutschlands ist, wird da ein großer Trinkspaß draus:
Fein hefige Briochenase mit roten Beeren und rotem Apfel. Haselnuss.
Im Mund eine sehr schöne und feine Perlage. Zarte Kirsch- und Apfelfrucht, absolut trocken. Pflanzliche und deutlich hefige Noten. Recht straffe, aber gut eingebundene Säure.
Sehr schöner und recht langer Abgang
ca. 23,00 EUR / PGV angemessen, im Vergleich zu Champagner günstig
Schreibe einen Kommentar