Heute wurde der letzte “Aventskalenderwein” geöffnet.
Im WWW eilt dem Wein und dem rheinhessischen Weingut ein sehr guter Ruf voraus. Umso spannender, ob der Wein das Versprechen auch hält.
Der weiße Burgunder duftet nur zart nach Vanille und gibt damit wenig Geheimnisse preis.
Kaum nimmt man aber den ersten Schluck ists mit der Zurückhaltung vorbei. Der Wein präsentiert sich in Grapefruit und Pfirsichnote, ein dicht gewebter, kräftiger Geschmacksteppich legt sich in den Mund. Und zwar nicht plump (wie das bei einer Weißburgunder Spätlese schon mal sein kann) sondern ganz elegant.
Ein toller Wein, der nicht zu kalt getrunken werden sollte.
ca. 10,20 EUR/PGV: angemessen
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